Ihr Lieben, mehrere Versuche, eine Rezension zum heutigen Buch zu schreiben, liegen hinter mir. Wirklich zufriedenstellen konnten sie mich allerdings nicht. Mal war die Rezension zu oberflächlich und ich konnte meinen Gedanken nicht richtig Ausdruck verleihen, dann wiederum war die Rezension viel zu lang. Nun habe ich einen Kompromiss gefunden und so viel gekürzt, wie ich konnte. Dennoch ist diese Buchbesprechung alles andere als kurz. Da das heutige Buch aber selbst über achthundert Seiten umfasst, ist eine lange Rezension ja auch nur angemessen. Viel Spaß also mit meiner Meinung zu Crescent City: House of Earth and Blood von Sarah J. Maas.
Worum geht’s in Crescent City: House of Earth and Blood?
Bryce Quinlan had the perfect life-working hard all day and partying all night-until a demon murdered her closest friends, leaving her bereft, wounded, and alone. When the accused is behind bars but the crimes start up again, Bryce finds herself at the heart of the investigation. She’ll do whatever it takes to avenge their deaths.
Hunt Athalar is a notorious Fallen angel, now enslaved to the Archangels he once attempted to overthrow. His brutal skills and incredible strength have been set to one purpose-to assassinate his boss’s enemies, no questions asked. But with a demon wreaking havoc in the city, he’s offered an irresistible deal: help Bryce find the murderer, and his freedom will be within reach.
As Bryce and Hunt dig deep into Crescent City’s underbelly, they discover a dark power that threatens everything and everyone they hold dear, and they find, in each other, a blazing passion-one that could set them both free, if they’d only let it.
Meinung
House of Earth and Blood und ich sind leider nicht das Traumpaar geworden, das ich mir vor der Lektüre gewünscht habe. Ich habe mich monatelang auf dieses Buch gefreut und konnte den Erscheinungstermin Anfang März kaum erwarten. Dann kam das Buch bei mir an, ich stürzte mich in die Lektüre und musste schnell feststellen, dass ich nicht wirklich in die Geschichte kam. Zunächst dachte ich, dass dies einfach nur der Einstieg ist – immerhin braucht man ja manchmal einfach etwas Zeit, um in eine Geschichte reinzufinden.
Doch als dieses Gefühl auch noch nach siebzig, achtzig Seiten da war und im Nachhinein betrachtet auch noch viel länger, wurde mir mehr und mehr bewusst, dass House of Earth and Blood und ich wohl nicht die besten Freunde werden. Es war nicht alles schlecht an diesem Buch, das steht für mich fest, ich habe viele Stellen geliebt und ich will mit dieser Rezension auch nicht sagen, dass der neueste Roman der Autorin eine Katastrophe war. Aber für mich war er schlechter als alles, was ich bisher von Sarah J. Maas gelesen habe, lasst mich also erzählen, wieso das der Fall ist. Und Achtung, je nachdem wie man es interpretiert, gibt es vielleicht den ein oder anderen Spoiler.
Worldbuilding
Zunächst einmal liegt dies am Worldbuilding. Sarah J. Maas bekommt es hervorragend hin, Leserinnen und Leser auf den ersten fünfzig Seiten ins eiskalte Wasser zu werfen und vollends zu verwirren. Infodumping ist für mich hier das große Schlagwort. Die Autorin schmeißt mit so vielen Begrifflichkeiten, Wesen und Fakten um sich, die meiner Meinung nach nicht einmal groß von Bedeutung sind.
Es gibt einfach so viel überflüssigen Input, der den Einstieg in die Geschichte unglaublich erschwert. Hier hätte ich mir eine angenehmere Art des Erklären gewünscht. Dass Dinge passieren und der Leser sich dementsprechend Sachen herleiten kann. Hin und wieder geschickt Infos in den Text einfließen lassen. Stattdessen war es wirklich eine Flut an Informationen, die ihr euch in etwa so vorstellen könnt: In einem Satz wird eine Sache gesagt, die die Handlung voranbringt. Auf diese Aussage folgt mindestens ein Satz Infodumping zur Geschichte, Wesen usw. Ich habe mich mitunter wie im Geschichts- und Allgemeinbildenden Unterricht gefühlt. Und der Witz dabei? Ich kann mir die Welt immer noch nicht genau vorstellen.
Urban Fantasy
Hinzu kommt ein erschwerender Punkt, für den das Buch nicht konkret etwas kann. Ich bin einfach nicht der größte Fan von Urban Fantasy und Sarah J. Maas konnte dies mit House of Earth and Blood leider nicht ändern. Dementsprechend fand ich die Einführung in die Welt schwierig und auch die Welt an sich war nicht wirklich meins. Ich mag die Mischung aus Übernatürlichem und moderner Technologie einfach nicht so gerne. Wer das hingegen mag, könnte House of Earth and Blood also vielleicht etwas mehr abgewinnen als ich.
Hinzu kommt, dass es in diesem Werk alles an übernatürlichen Wesen gibt, was ihr euch vorstellen könnt: Meeresfrauen und -männer, Werwölfe, Faune, Gestaltwandler, Engel, Vampire, Elementgeister, Fae und natürlich auch normale Menschen. So abwechslungsreich es die Geschichte auch macht, mir hätten ein paar weniger übernatürliche Wesen gereicht. Auch hier ist es wieder eine persönliche Vorliebe von mir, aber wenn ich ein übernatürliches Wesen in Fantasygeschichten nicht mag, dann sind es Engel. Schade, dass das Love Interest ein Engel ist.
Ein Aspekt, der mir im Worldbuilding und den Wesen auch missfallen hat, ist die Darstellung der Werwölfe. Nichts gegen Werwölfe, die finde ich echt spannend, aber bei House of Earth and Blood können die Werwölfe in ihrer Wolfsgestalt ganz normal sprechen. Ich finde die Vorstellung, dass ein riesiger Wolf den Mund öffnet und wie ein Mensch/Vampir/Fae plaudert einfach sehr speziell. Ihr seht, es gibt viele Aspekte, die die Lektüre von Anfang an schwierig für mich gemacht haben, weil ich die Umsetzung nicht mochte und lieber andere Arten Fantasy lese.
House of Earth and Blood ist diesbezüglich vollkommen anders als Throne of Glass und A Court of Thornes and Roses und ich muss sagen, dass mir Sarah J. Maas’ andere Reihen deutlich besser gefallen als ihre neueste. Und das leider in allen Punkten: Ich mochte die Welten, die Wesen, das Worldbuilding, den Erzählstil und die Figuren lieber.
Erzählstil und Charaktere
Zum Erzählstil und den Figuren habe ich nun ja noch nichts gesagt. Ändern wir das jetzt. Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven von Bryce und Hunt, wobei Bryce mehr Kapitel gewidmet bekommt als Hunt. Hin und wieder sind auch einige Kapitel aus der Sicht von Ruhn, dem Halbbruder von Bryce, geschrieben. Insgesamt konnten mich die wenigen Kapitel aus Ruhns Perspektive am meisten begeistern, weil mir Ruhn von allen Figuren am sympathischsten ist.
Ich mochte Ruhn einerseits, weil er besonnen sein kann und klug ist, andererseits aber auch ganz andere Seiten hat, die ihn zu einer facettenreichen Persönlichkeit machen. Am meisten mag ich ihn aber, weil er im Gegensatz zu Bryce und Hunt nicht wahnsinnig von sich selbst überzeugt ist und kein Ego hat, das in den Himmel reicht. Er ist zu einem gewissen Grad einfach so herrlich normal.
Bryce ist die Hauptfigur und für mich leider eine, mit der ich nicht richtig warm geworden bin. Größtenteils lag das daran, dass ich sie als Charakter unsympathisch finde. Auch ihre Art fand ich häufig unmöglich. Viele Anwohner der Stadt urteilen über sie und ihr Verhalten. Hier kann man natürlich argumentieren, dass Bryce eine freie, junge Frau ist, die machen darf, was sie will. Ich will auch niemandem verbieten, das zu tun, was Bryce macht. Aber das bedeutet nicht, dass ich ihr Verhalten korrekt finde.
Gerade in Bezug auf die eine Nacht, in der sie feiern war und Connor ein Date versprochen hat … Immerhin ist Bryce in diesem Punkt einigermaßen einsichtig und bereut ihr Verhalten? Ihr gesamtes Auftreten empfinde ich als arrogant, kalt und egoistisch. Es ist spannend, von Bryce und ihren Abenteuern zu lesen. Als Figur an sich ist sie aber keine Person, mit der ich privat etwas zu tun haben möchte.
Zu Hunt gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Ich mag ihn deutlich lieber als Bryce, aber streng genommen kann man ihn als typisches Maas-Love-Interest runterbrechen: enorm attraktiv, schlagfertig und aufopfernd. Trotzdem hat er mich an einigen Stellen – besonders zum Schluss – überrascht und ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Rowsand 2.0 und Bryce im Laufe der nächsten Bände entwickeln wird.
Schreibstil
Lässt man den holprigen Einstieg außen vor, kann der Schreibstil von Sarah J. Maas als super flüssig beschrieben werden. Sobald ich das Buch in die Hand genommen und meine Motivation gefunden habe, flogen die Seiten nur so dahin. Besonders gefallen haben mir die zahlreichen Cliffhanger am Ende der Kapitel, die für Spannung gesorgt haben.
Aber ich muss dennoch sagen, dass es schon einige Floskeln gibt, die Sarah J. Maas meiner Meinung nach zu oft benutzt. Damit meine ich nicht nur in House of Earth and Blood, sondern generell. Ganz vorne dabei mein absoluter Favorit: »Charakter XYZ didn’t so much as blink«, wobei das »blink« durch zahlreiche andere Verben ausgetauscht werden kann. Es geht mir um das »didn’t so much as«. Ich weiß noch, dass ich diesen Ausdruck richtig stark fand, als ich A Court of Thornes and Roses gelesen habe. Die Formulierung ist auch immer noch extrem cool. Sie wird mir nur zu oft benutzt.
Was für mich auch ein dicker Minuspunkt ist, ist das Fluchen in diesem Roman. Ich glaube, ich habe noch nie so häufig das Wort »fuck« in all seinen Formen (fucking, fucked usw.) gelesen wie in diesem Buch. Irgendwo ist es im Englischen umgangssprachlich und passt zu Bryces Charakter, klar. Ich fand’s aber dennoch störend. Vor allem weil der gesamte Erzählton darunter leidet und die ganzen F-Bombs nicht mal groß etwas zur Geschichte beitragen. Ja, sie verstärken den Punkt der Figuren, aber häufig wäre die Aussage, der Sarkasmus oder was auch immer gut ohne Kraftausdrücke ausgekommen. Aussagen wie »What the fucking fuck?« müssen für mich nicht sein.
Handlung
Soo, und zum Schluss ein paar Worte zur Handlung. Ich habe bereits erwähnt, dass ich den Anfang ziemlich bescheiden finde. Das Worldbuilding ist durcheinander und ich empfinde vieles als willkürlich. Ich muss allerdings sagen, dass die Handlung von Seite zu Seite stärker wird. Hat man die dreihundertfünfzig ersten Seiten hinter sich, wird die Geschichte besser. Ab Seite fünfhundert ist die Handlung der Wahnsinn! Allerdings: Wie kann Sarah J. Maas dreihundertfünfzig Seiten schreiben, bis es wirklich spannend wird? Fünfhundert Seiten, bis ich als Leserin beginne mitzufiebern und lesen will?
Für mich waren die ersten Seiten eine einzige Qual und absolut enttäuschend. Insgesamt umfasst House of Earth and Blood über achthundert Seiten. Meiner Meinung nach hätte man die Geschichte auch auf vier- bis fünfhundert Seiten erzählen können. Es gibt zahlreiche überflüssige Szenen, die kaum etwas zur Entwicklung der Figuren und Handlung beitragen. Manche Bücher sind keine dreihundert Seiten lang und haben mehr Charakterentwicklung, Spannung und Stil als House of Earth and Blood.
Bevor ich gleich zu den Punkten komme, die mir wirklich gut gefallen haben, habe ich noch einen kleinen Katalog an Fragen, die ich mir beim Lesen gestellt habe:
- Wieso weigert sich Sarah J. Maas, Menschen als woman/man zu bezeichnen und schreibt stattdessen skurile Kombis wie »female human«, wenn sie Bryce, die halb Fae, halb Mensch ist, als woman bezeichnen kann? Wo ist da die Logik?
- Wieso riechen die Love Interests in den Büchern der Autoren nach einem Baum (Zeder und Pinie?)
- Wieso gibt es so viele Szenen, in denen Hunt duscht, masturbiert und an Bryce denkt?
- Wird es noch eine ordentliche Erklärung zu Fury geben? Ihrer Existenz? Ihre Präsenz/Abwesenheit? Ich fand die Antworten nicht befriedigend.
- Die eine Szene, in der Syrinx in Gefahr ist … Wieso beamt er sich nicht in Sicherheit? Er kann doch so rumjumpen.
- Gibt es in der Fortsetzung bitte mehr Aidas und Jesiba und Infos zu Hunts Vater?
Was mich begeisterte
Was ich Sarah J. Maas aber lassen muss: Sie hat das Ende wirklich gerockt. Die letzten dreihundert Seiten waren genial. Nach knapp sechs Wochen für fünfhundert Seiten, hatte ich die letzten dreihundert in nicht einmal drei Tagen gelesen. Ich glaube, das sagt praktisch alles zum Inhalt und zeigt, dass Sarah J. Maas schreiben kann. Und ich hoffe einfach, dass die nächsten Teile so werden wie die letzten Seiten in House of Earth and Blood. Sie haben mich mitgerissen, begeistert und ich glaube, mein Freund war mitunter etwas genervt, weil ich lieber lesen wollte, als etwas mit ihm zu unternehmen. Ups.
Einen großen Anteil der Geschichte nimmt auch Bryce’ Trauer ein, nachdem Danika und die restlichen Wölfe gestorben sind. Auch wenn es mitunter sehr traurig zu lesen ist, finde ich, dass es eine gute und wichtige Entscheidung war, Bryce diesen Raum zu geben. Ich bin nicht wirklich mit Bryce warm geworden, aber auch ich muss sagen, dass Sarah J. Maas es hinbekommen hat, dass ich mit Bryce mitgefühlt habe. Bryce tut mir an vielen Stellen der Geschichte einfach unendlich leid. Nicht nur durch ihre Vergangenheit und all die schrecklichen Erfahrungen, die sie machen musste, sondern auch, weil sie lange Zeit eine einsame Person ist.
Und zum Abschluss auch noch eine Sache, die ich wirklich cool finde: Die Eltern von Bryce leben noch. Sogar ihre Mutter lebt und wenn man einmal darüber nachdenkt, wie wenige Figuren es im New Adult, Fantasy und generell in Büchern gibt, die noch Mütter haben, ist das einfach wirklich sehr erfrischend. Yvonne von Seitenglück hat dazu auch einen tollen Artikel geschrieben, den ich euch sehr empfehlen kann.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir wahnsinnig schwer und ich habe lange gebraucht, bis ich einmal angefangen habe mitzufiebern. Der Schluss hat mich dann aber so sehr überzeugt, dass ich gespannt auf die Fortsetzung bin.
Eckdaten: Sarah J. Maas – Crescent City: House of Earth and Blood – Bloomsbury – 2020 – 816 Seiten – 24,99 €
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Comments
Shuja
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Tina
Liebe Janika, ausführlich, detailliert und Spoiler interessieren mich dahingehend auch nicht. Wirklich eine gute Rezension! Das buch werde ich trotzdem nicht lesen ;-) Mich hat der Klappentext schon damals nicht angesprochen. Es erinnert mich zu stark an Cassandra Clare und selbst die Reieh habe ich nie weiter gelesen... Hm, vielleicht lese ich […] Read MoreLiebe Janika, ausführlich, detailliert und Spoiler interessieren mich dahingehend auch nicht. Wirklich eine gute Rezension! Das buch werde ich trotzdem nicht lesen ;-) Mich hat der Klappentext schon damals nicht angesprochen. Es erinnert mich zu stark an Cassandra Clare und selbst die Reieh habe ich nie weiter gelesen... Hm, vielleicht lese ich Urban Fantasy auch nicht so gern... Darüber hab ich mir nie wirklich Gedanken gemacht, aber wenn ich mir mein Regal so anschaue. Ich drücke dir die Daumen, dass die Fortsetzung besser wird. Liebe Grüße Tina Read Less
Janika
to Tina
Liebe Tina, es freut mich sehr, dass dir meine Rezension so gut gefällt. Ich bin auch nach wie vor unentschlossen, was ich mit dem Buch machen soll. Soll ich es empfehlen? Soll ich lieber nicht? Ich bin immer noch zwiegespalten und denke, dass ich das auch gut vom nächsten Band […] Read MoreLiebe Tina, es freut mich sehr, dass dir meine Rezension so gut gefällt. Ich bin auch nach wie vor unentschlossen, was ich mit dem Buch machen soll. Soll ich es empfehlen? Soll ich lieber nicht? Ich bin immer noch zwiegespalten und denke, dass ich das auch gut vom nächsten Band abhängig machen kann. Wenn sich die Reihe lohnt, empfehle ich auch den ersten Band :) Alles Liebe und vielen Dank für deinen lieben Kommentar :) Read Less
Lisi
Hallo Janika, ich kenne das wenn ein Genre nicht so ganz das richtige ist. Trotzdem schön dass du dem Buch eine Chance gegeben hast. Gerade nach deiner Rezi bin ich umso gespannter es zu lesen und zu schauen wie es mir gefällt. LG Lisa
Janika
to Lisi
Liebe Lisa, ja, das sind irgendwie immer noch ganz die richtigen Startbedingungen, aber man muss sich ja auch mal auf etwas einlassen können. Ich bin schon gespannt, was du dann zu dem Buch sagen wirst =)
Zeilenwanderer – Wrap Up: Monatsrückblick auf den April 2020
[…] Ich habe euch bereits in meinem letzten Lesemonat erzählt, dass ich nicht ganz warm mit dem Buch geworden bin. Für die ersten fünfhundert Seiten habe ich fast sechs Wochen gebraucht und die letzten dreihundert dann in wenigen Tagen verschlungen. Gemischte Gefühle ist wohl der passende Ausdruck, um meine Eindrücke […] Read More[…] Ich habe euch bereits in meinem letzten Lesemonat erzählt, dass ich nicht ganz warm mit dem Buch geworden bin. Für die ersten fünfhundert Seiten habe ich fast sechs Wochen gebraucht und die letzten dreihundert dann in wenigen Tagen verschlungen. Gemischte Gefühle ist wohl der passende Ausdruck, um meine Eindrücke zu diesem Buch zu beschreiben. Ich bin froh, dass es jetzt gelesen ist, und freue mich gleichzeitig auch auf die Fortsetzung. Wieso ich die Reihe trotz anfänglicher Skepsis und viel Kritik weiterlesen möchte, erfahrt ihr in meiner Rezension. […] Read Less
[Blog Glück] April 2020 – Seitenglueck
[…] klar, dass ich das Buch nicht lesen werde. Janika erklärt zwar nachvollziehbar, was sie an Crescent City so gestört hat, aber sagt auch, warum sie sich dann doch auf die Fortsetzung […]
Zeilentänzerin
Na da sinds am Ende ja immerhin noch 5 / 10 Punkte geworden =) Schön, dass dich das Ende noch so mitreißen konnte. Hab einen schönen Sonntagabend.
Janika
to Zeilentänzerin
Ja, immerhin. Ich hatte lange Zeit damit gerechnet, dass es noch weniger werden, aber so hat die Geschichte noch die gute Mitte erreicht :)